Körpermodellierung: Neue Messungen, um potenzielle Anomalien zu erkennen.
In der klinischen Praxis ist es unerlässlich geworden, die Veränderungen der Körperzusammensetzung zu verfolgen. Tatsächlich reichen Gewicht und Größe nicht aus.
Viele Erkrankungen (Mangelernährung, Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, Ödemzustände, Magersucht usw.) können mit diesen alleinigen Messungen nicht erkannt und behandelt werden. Ein Anstieg bestimmter Körperkompartimente kann eine Abnahme anderer Parameter verbergen.
Der menschliche Körper besteht aus verschiedenen Elementen wie Fett, Knochen, Proteinen und Wasser. Bei einem gesunden Menschen werden diese Elemente in konstanten Proportionen gehalten, unabhängig von der Umgebung. Eine Betreuung dieser physiologischen Parameter ermöglicht es, Anomalien in ihrer Verteilung zu erkennen und somit Erkrankungen wie Adipositas, Anorexie, Mangelernährung, Sarkopenie oder Ödemen vorzubeugen.
Eine Schematisierung durch Kompartimente
Die Gewebekompartimente umfassen die Fettmasse (FM) und die fettfreie Masse (FFM). Die FFM besteht aus der mageren Masse (MM), die wiederum aus Wasser (extrazellulär und intrazellulär) und Proteinen besteht, sowie den Knochenmineralgehalt (KMG), wie in der folgenden Abbildung detailliert dargestellt.
Das physiologische Modell ermöglicht es, den Körper anhand von Kompartimenten zu schematisieren. Diese fassen körperliche Komponenten zusammen, die physisch funktionell miteinander verbunden sind, unabhängig von ihrer anatomischen Lage oder ihrer chemischen Natur.
Die Körpermodellierung ermöglicht eine präzise Verfolgung der Gewichtsentwicklung, indem sie sich auf eines der fünf wesentlichen Körperkompartimente konzentriert. Das Z-Métrix ist validiert und ermöglicht es Ihnen, diese fünf Kompartimente unabhängig voneinander zu überwachen, dank unserer nicht-deduktiven Bioimpedanz-Technologie.
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